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5 Tipps, damit Sie bei Ihrem nächsten Webinar nicht wie ein Roboter klingen

Mal ehrlich, die meisten Menschen sind keine geborenen Redner. Tatsächlich würden viele von uns lieber einen Grizzlybären umarmen, als sich auf irgendeine Form von öffentlichem Reden einzulassen, persönlich oder online. Wir verstehen also vollkommen, wenn der Gedanke, ein einstündiges Webinar zu halten, Sie nervös macht.

Leider führt Nervosität oft zu minderwertigen Präsentationen, die roboterhaft klingen und keinesfalls die Zuschauer fesseln – definitiv nicht das, was Sie für Ihr Webinar wollen!

In diesem Artikel werden wir fünf Tipps besprechen, mit denen Sie vermeiden, bei Ihrem nächsten Online-Seminar wie ein Roboter zu klingen. Auf diese Weise kommen Ihre Präsentationen gut an und helfen Ihrem Unternehmen, seine Ziele zu erreichen. Klingt gut? Dann legen wir mal los.

 

Wie Sie vermeiden, während der Präsentation wie ein Roboter zu klingen

Wenn Sie ein Wort wählen könnten, um Ihre nächste Webinar-Präsentation zu beschreiben, wäre es wahrscheinlich nicht „roboterhaft“. Sicherlich ist „roboterhaft“ besser als „enttäuschend“ oder „schrecklich“ oder „ein Desaster“. Aber es ist immer noch nicht toll und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

Die gute Nachricht ist: Es ist definitiv möglich, solange Sie die folgenden fünf Tipps beachten:

 

1. Bereiten Sie sich vor

Es ist schwer, in irgendetwas wirklich erfolgreich zu sein – in der Wirtschaft, im Sport, in Videospielen – ohne eine gute Portion Vorbereitung. Das gilt besonders für Webinar-Präsentationen. Wenn Sie nicht vorbereitet sind, wenn Sie live online gehen, wird Ihre Veranstaltung nicht natürlich und ansprechend wahrgenommen werden.

Hier erfahren Sie, wie Sie sich richtig auf Ihr nächstes Webinar vorbereiten:

  • Kennen Sie Ihren Inhalt: Welches Thema werden Sie in Ihrem Webinar behandeln? Kennen Sie dieses Thema wie Ihre Westentasche? Wenn nicht, ist es an der Zeit, Ihr Wissen zu vertiefen. Es wird schwer sein, eine fesselnde Präsentation zu halten, wenn Sie mit dem Thema nicht gut vertraut sind.

  • Verstehen Sie Ihr Publikum: Es ist auch wichtig, Ihr Publikum zu kennen. Was erwarten die Teilnehmer von Ihrem Webinar? Welche Fragen werden sie während der Frage-Antwort-Runde stellen? Wenn Sie Ihr Publikum kennen, können Sie relevante Inhalte vorbereiten.

  • Lernen Sie Ihre Webinar-Software kennen: Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie man die Webinar-Software Ihrer Wahl verwendet. So vermeiden Sie technische Probleme und haben eine Sorge weniger während Ihrer Präsentation.

Letztendlich geben Ihnen alle drei Tipps eines: Selbstvertrauen. Ein selbstbewusster Redner ist ein natürlicher Redner, der es zu vermeiden weiß, wie ein Roboter zu klingen.

 

2. Üben Sie Ihre Präsentation

Bringen Sie Ihre Vorbereitung auf die nächste Stufe und üben Sie Ihre Präsentation, bevor Sie sie live halten. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Material gut im Griff haben und sich nicht komplett auf ein Skript verlassen müssen. Skripte sind das Gegenteil von fesselnd, was wir im nächsten Abschnitt behandeln werden.

Wenn möglich, üben Sie vor einem Spiegel, damit Sie sich beim Sprechen sehen können. Noch besser ist es, wenn Sie Ihr Telefon, eine Kamera oder die Webcam Ihres Computers verwenden, um Ihre Veranstaltung aufzunehmen. Wenn Sie die Aufnahme dann ansehen, können Sie Ihren Vortrag beurteilen.

Ist er flüssig und leicht verständlich? Fuchteln Sie die ganze Zeit mit Ihren Händen? Und wie ist Ihre Stimme? Wenn sie roboterhaft klingt, üben Sie weiter.

Es gibt eine Einschränkung zu diesem Tipp: Üben Sie Ihre Präsentation nicht Wort für Wort. Sie sollten Ihren Vortrag nicht auswendig lernen, denn das ist ein direkter Weg um ein Roboter zu werden, und das wollen Sie vermeiden. Machen Sie sich stattdessen einfach mit dem Material vertraut, damit Sie sich sicher fühlen, wenn Sie es live vortr.

 

3. Setzen Sie auf Spontaneität

Wie bereits erwähnt, wollen Sie NICHT das gesamte Webinar vom Skript ablesen. Ein direkter Weg dazu, wie ein Roboter zu klingen, ist Ihre Präsentation im Voraus zu schreiben und wortwörtlich vorzulesen.

Wir verstehen die Versuchung. Sie werden nervös, wenn Sie vor Menschen sprechen. Sie wollen keine wichtige Information vergessen. Und Sie fürchten Momente der Stille. Eine knackige, vorformulierte Rede scheint die perfekte Lösung zu sein.

Das Problem ist, dass eine solche Präsentation die Zuhörer nicht fesselt, weil sie sich nicht natürlich anhört. Wenn Sie vermeiden wollen, wie ein Roboter zu klingen, müssen Sie einen Schuss Spontaneität in Ihre Webinare einbringen.

Hier sind ein paar Ideen, die Sie verwenden können, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein:

  • Verwenden Sie Notizen: Wir empfehlen nicht, Ihre gesamte Präsentation aufzuschreiben. Aber kurze Notizen sind auf jeden Fall eine gute Idee. Sie helfen Ihnen, sich an die wichtigsten Punkte Ihrer Präsentation zu erinnern und halten Sie auf Kurs, ohne Sie in einen Roboter zu verwandeln.

  • Lassen Sie Fragen vom Publikum zu: Eine Möglichkeit, Ihre Webinare lebendig und spontaner zu gestalten besteht darin, Fragen aus dem Publikum zu beantworten. Dadurch erhalten Ihre Präsentationen das Gefühl von Authentizität, das die Zuschauer lieben.

  • Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Webinar-Software: Webinar-Lösungen wie ClickMeeting ermöglichen das Publikums über Abstimmungen und Umfragen, Chat-Boxen, usw. aktiv einzubinden. Sie können diese Tools nutzen, um den Ablauf Ihrer Präsentation zu variieren und „Roboterhaftigkeit“ zu vermeiden.

Spontaneität mag beängstigend klingen. Aber wenn Sie sich auf Ihr Webinar vorbereitet haben und Ihr Thema wirklich kennen, wird es nicht nötig sein, Ihre gesamte Präsentation aufzuschreiben.

 

4. Modulieren Sie Ihre Stimme

Denken Sie an das letzte Mal, als Sie Ihren Internet-Anbieter angerufen haben. Woran haben Sie gemerkt, dass Sie mit einem Roboter und nicht mit einem echten Menschen sprechen haben? Am Tonfall, richtig?

Roboter sind nicht in der Lage, ihre Stimme zu modulieren und sie mit Emotionen zu füllen, wie es Menschen können – zumindest noch nicht. Wenn Sie also vermeiden wollen, bei Ihrem nächsten Webinar wie ein Roboter zu klingen, arbeiten Sie daran, die Lautstärke, das Tempo und die Tonhöhe Ihrer Stimme zu variieren.

Sie könnten zum Beispiel versuchen, ein bisschen schneller zu sprechen oder etwas lauter, wenn Sie eine besonders spannende Information präsentieren. Sie könnten auch tiefere Stimme verwenden und die Wörter langsamer aussprechen, wenn Sie eine wichtige Sache behandeln, die Sie wirklich betonen möchten.

Die Modulation Ihrer Stimme macht Ihre Präsentationen nicht nur weniger roboterhaft. Sie weckt auch Emotionen in Ihrem Publikum, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können.

Denken Sie darüber nach, wie sich Ihr Publikum fühlen soll, wenn Sie verschiedene Informationen vermitteln. Wählen Sie dann ein passendes Redemuster. Im Allgemeinen erzeugt schnelles Sprechen Aufregung, Pausen zwischen den Wörtern bauen Erwartung auf, lauteres Sprechen betont Selbstvertrauen und leiseres lässt die Zuhörer aufmerksamer werden.

Übertreiben Sie aber mit diesem Tipp nicht. Sie sollten Ihre Stimme nicht nach einem bestimmten Muster modulieren, da dies ebenfalls roboterhaft klingt. Bemühen Sie sich stets um eine natürliche Sprechweise.

 

5. Verwenden Sie bekannte Ausdrücke

Um zu vermeiden, dass Sie bei Webinaren wie ein Roboter klingen, sollten Sie Wörter, Ausdrücke und Begriffe verwenden, mit denen Ihr Publikum vertraut ist. Dies ist ein weiterer Grund, warum es so wichtig ist zu wissen, mit wem Sie sprechen, wie wir im ersten Tipp erwähnt haben.

Wenn Sie Ihr Publikum kennen, wissen Sie, welche Sprache es verwendet, und können diese in Ihre Präsentation einbauen. Wenn Ihre Webinar-Teilnehmer zum Beispiel neu in der Branche sind, sollten Sie es vermeiden, viel Jargon und branchenspezifische Begriffe zu verwenden.

Wenn Ihr Publikum mit Ihrem Unternehmen und den Produkten, die es vertreibt, vertraut ist, können Sie auf eine sachkundigere Weise über Ihre Angebote sprechen.

Indem Sie Ihre Redeweise an Ihr Publikum anpassen, wirken Ihre Webinare persönlicher und natürlicher, d.h. nicht roboterhaft. Schließlich würde sich ein Roboter nicht soviel darum kümmern, seine Sprachmuster zu ändern, oder? Wir sehen Roboter als kalte, emotionslose Objekte. Seien Sie menschlich.

 

Veranstalten Sie bessere Webinare

Nur weil Sie kein geborener Redner sind, bedeutet das nicht, dass Ihre Webinar-Präsentationen uninteressant und roboterhaft klingen müssen. Wenn Sie sich vorbereiten, üben, auf Spontaneität setzen, Ihre Stimme modulieren und vertraute Phrasen verwenden, können Sie vermeiden, wie ein Roboter zu klingen.

Die einzige Frage, die sich noch stellt, ist: Welche Webinar-Plattform werden Sie verwenden, um Ihre hochinteressanten, völlig un-roboterhaften Präsentationen zu halten? Wir empfehlen ClickMeeting.

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