Die Entwicklung von E-Learning-Einheiten wäre ohne fortschrittliche Werkzeuge nicht möglich. Viele von ihnen befassen sich mit Lernmanagement und konzentrieren sich auf die Bereitstellung der richtigen Umgebung für die Fernlehre. LMS-Plattformen spielen in dem gesamten Prozess eine Schlüsselrolle. In diesem Artikel erfahren Sie, was sie sind, wie man sie einsetzt und wie man sie mit Tools für Webinare und Online-Meetings integriert.

Bei E-Learning geht es um mehr als nur virtuelle Unterrichtsstunden. Jeder Lehrer, Ausbilder oder Inhaber eines Schulungsunternehmens weiß, wie viele Aktivitäten erforderlich sind, um Fernunterricht möglich zu machen und effektiv zu gestalten. Das Aufgabenspektrum ist sehr breit gefächert und umfasst zum einen formale und verwaltungstechnische Fragen und zum anderen die Organisation der Arbeit und die Vorbereitung von Instrumenten, die zur Weitergabe von Wissen beitragen. Ein Lernmanagementsystem (LMS) bildet daher das Rückgrat des gesamten Prozesses. Diese Lösungen sind nicht nur für große Institutionen gedacht, wie es vielleicht den Anschein hat. Ihre Funktionen können auch von kleinen Schulungsunternehmen sowie von öffentlichen Schulen oder Sprachschulen erfolgreich genutzt werden.

Was ist ein LMS?

Ein LMS (Lernmanagementsystem) ist eine Software, die den Prozess des Lernens aus der Ferne unterstützt. Es gibt mehrere Formen davon. Meistens bietet eine LMS-Plattform Ausbildern und Nutzern Folgendes:

  • Einfacher Zugriff auf Online-Kurse;
  • Anmeldung für Kurse;
  • Verteilung von Schulungsmaterialien;
  • Verfolgung des Fortschritts der Lernenden;
  • Direkte Übertragung verschiedener Formen von Kursen;
  • Überwachung von Ergebnissen;
  • Effizienter Arbeitsablauf.

Natürlich sind LMS-Systeme eine sehr breite Kategorie von Werkzeugen. In den meisten Fällen ist eine LMS-Plattform eine umfangreiche Softwarelösung, in der verschiedene IT-Lösungen zusammengefasst sind, die für den Wissensaustausch und das Lernen erforderlich sind.

Aber auch andere Arten von IT-Lösungen, die den Prozess des Lernens aus der Ferne unterstützen, werden häufig auf diese Weise definiert. Dazu gehören beispielsweise LCMS-Systeme (Learning Content Management System, Lerninhaltsmanagementsysteme), die zur Planung, Durchführung und Verwaltung von Lernveranstaltungen innerhalb einer Organisation eingesetzt werden. Während die LMS-Plattform sowohl auf die Bedürfnisse der Ausbilder als auch der Lernenden eingeht, liegt der Schwerpunkt von LCMS-Systemen auf der ersten Gruppe.

Wie funktioniert die LMS-Plattform?

Natürlich ist die Leistung der LMS-Plattform sowohl aus Sicht des Ausbilders als auch aus Sicht der Kursteilnehmer am äußerst wichtig. Die korrekte Konfiguration wirkt sich positiv auf die E-Learning-Erfahrung aus und erleichtert den Transfer und die Aufnahme von Wissen erheblich.

Es lohnt sich, die Fähigkeiten eines Lernmanagementsystems auf der Grundlage der Erfahrungen von E-Learning-Pionieren genauer zu betrachten.

LMS-Plattform der technischen Universität Danzig

Die E-Learning-Plattform der Technischen Universität Danzig – einer der besten technischen Universitäten Polens – muss die Anforderungen von 1.400 Dozenten und fast 20.000 Studierenden erfüllen.

Die Lösung unterstützt umfangreiches E-Learning dank der Möglichkeiten, die das LMS Moodle bietet. Ein wichtiger Bestandteil der Plattform ist auch ClickMeeting, das die bequeme Erstellung von Kursen in Form von interaktiven Webinaren und Online-Meetings ermöglicht. Die Integration mit der E-Learning-Plattform bedeutet, dass sowohl Dozenten als auch Studierende direkt von der LMS-Plattform aus an Veranstaltungen teilnehmen können. Es ist außerdem nicht erforderlich, sie zu verlassen, um eine Veranstaltung zu erstellen.

Die Technische Universität Danzig bietet so unter anderem Folgendes:

  • Vorlesungen;
  • Schulungen;
  • Beratunggespräche;
  • Seminare;
  • Wissenschaftliche Konferenzen und Team-Meetings.

Darüber hinaus bietet die LMS-Plattform Zugang zu einem umfangreichen Statistikpanel. Die Nutzer können sie nicht nur auf Computern, sondern auch auf Mobilgeräten verwenden. Eines der wichtigsten Merkmale des Systems ist seine Einfachheit:

Bei der Buchung eines Webinars wählt der akademische Lehrer unter anderem das Profil der Veranstaltung aus – ob es sich um eine große Veranstaltung, z. B. eine Vorlesung, oder ein Treffen für eine kleinere Anzahl von Personen handeln soll, das sich gut für Seminare eignet. Anschließend wählen sie das Datum und die Uhrzeit der Veranstaltung. Sie können auch Zugangsbestimmungen für die Veranstaltung einführen. So können beispielsweise Schüler ausgeschlossen werden, die nicht die erforderliche Zustimmung gegeben haben.

Anita Dąbrowicz-Tlałka, PhD, Danzig Tech Professor

Online-Lernen an der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau

Die AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau ist einer der Pioniere im Bereich des E-Learning. Die beste technische Universität des Landes hat ein spezielles E-Learning-Zentrum eingerichtet, das unter anderem für die Schulungsprogramme der Mitarbeiter, die Entwicklung von Kursen zur Erweiterung ihrer Kompetenzen im Fernunterricht und die Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen, einschließlich großer internationaler Konferenzen, verantwortlich ist.

Experten bieten den Nutzern umfangreiche Tools. Die Basis der Fernlehre an der AGH ist die UPeL-Plattform, die auf der LMS-Software Moodle basiert. ClickMeeting ist eine der Lösungen, die es Dozenten ermöglichen, sich direkt mit Studierenden zu treffen.

Die Lehrkräfte verwenden den Modus Virtuelle Klasse, um Klassen zu erstellen. Sie können die Klassengröße je nach Bedarf wählen – virtuelle Klassen mit bis zu 50 oder 200 Teilnehmern sind möglich. Sie legen auch das Datum der Sitzung und, falls erforderlich, das Zugangspasswort fest. Auf diese Weise können die Mitarbeiter ihren Unterricht bequem und sicher in den virtuellen Raum verlegen.

Anna Wrona – Methodikerin im AGH UST Zentrum für E-Learning

Ein wichtiger Teil der Qualitätssicherung von E-Learning an der Universität ist die Schulung des Personals. Vor dem Zugang zur LMS-Plattform und der Online-Übertragung von Lehrveranstaltungen müssen Dozenten an einer von den Mitarbeitern des E-Learning-Zentrums durchgeführten Schulung teilnehmen. Auf diese Weise erlernen sie schnell die Grundsätze des Systems und entwickeln die für effektives Online-Lernen erforderlichen Fähigkeiten. Sie profitieren außerdem von Kursen und Schulungen zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Bereich der Fernunterrichtsmethodik.

LMS: Vorteile für Lehrkräfte

Warum entscheiden sich immer mehr Schulen, Universitäten oder Unternehmen, die auf die Organisation von Schulungen spezialisiert sind, für den Einsatz von LMS-Systemen? Die Antwort ist einfach: Sie verbessern sowohl den Unterrichtsprozess als auch die Organisation der Arbeit der gesamten Einheit erheblich. Für die Arbeitnehmer bedeutet dies eine deutliche Leistungssteigerung. Aus der Sicht der Teilnehmer hingegen ist der Zugang zu Wissen angenehmer und intuitiver.

Hier sind die grundlegenden Funktionen der LMS-Plattform, die von Veranstaltern pädagogischer Aktivitäten genutzt werden:

  • Kurse erstellen: Diese sind mit bestimmten Themen innerhalb der LMS-Plattform verknüpft. Mit nur wenigen Klicks können Sie einen E-Kurs erstellen, Veranstaltungen buchen, mit einer großen Auswahl an Schulungsmaterialien anreichern und Anmeldungen überwachen.
  • Veranstaltungsvorbereitung: Beim E-Learning spielen Online-Kurse natürlich eine wichtige Rolle. Das LMS ermöglicht die intuitive Erstellung von Veranstaltungen, die auf einen bestimmten Zweck zugeschnitten sind – Sie können sowohl praktische Übungen in kleineren Gruppen als auch große Vorlesungen oder Konferenzen erstellen.
  • Ergänzende Materialien teilen: Die effektive Durchführung von E-Learning-Methoden erfordert eine Ergänzung der im Unterricht gezeigten Inhalte. Ein Lernmanagementsystem erleichtert das Teilen zusätzlicher Materialien, und die Lernenden müssen die Plattform nicht verlassen, um auf sie zuzugreifen.
  • Automatische Aufzeichnung und Verteilung der Aufnahmen: Kurse, Schulungen und Vorlesungen werden noch attraktiver, wenn Sie den Lernenden ihre Aufnahmen direkt aus dem System heraus zur Verfügung stellen können. Ein richtig konfiguriertes LMS ermöglicht die automatische Aufzeichnung von Veranstaltungen und ihre anschließende Veröffentlichung, beispielsweise in einem speziellen Modul auf der Plattform.
  • Gewährung des Zugangs für Teilnehmer: Sicherheitsfragen spielen beim E-Learning eine zentrale Rolle. Das Lernmanagementsystem ermöglicht es, Studierende für bestimmte Kurse anzumelden und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass unerwünschte Personen Zugang zu Inhalten erhalten oder Materialien herunterladen, die nur autorisierten Personen vorbehalten sind.
  • Mitarbeiterrechte verwalten: Das Problem, insbesondere für große Bildungseinrichtungen, besteht darin, die Bequemlichkeit der Mitarbeiter zu gewährleisten und ihre Rechte zu verwalten. Eine gute LMS-Plattform ermöglicht es ihnen, verschiedene Rollen zuzuweisen, und sorgt für einen einfacheren Betrieb und hohe Stabilität.
  • Durchführung von Unterrichtseinheiten: E-Learning-Methoden basieren selbstverständlich auf dem direkten Kontakt zwischen Ausbildern und Teilnehmern während des Unterrichts oder der Schulungen. Das LMS bietet einen bequemen Übergang zu einem virtuellen Klassenzimmer. Die fortgeschrittene Integration sorgt dafür, dass die Nutzer die Plattform nicht verlassen müssen. Gleichzeitig haben Sie weiterhin Zugang zu allen interaktiven Funktionen von Webinaren und Online-Meeting-Tools.
  • Überprüfung der Kenntnisse: Das Spektrum der Lernaktivitäten, die für ein effektives Lernen aus der Ferne erforderlich sind, ist breit gefächert, und es reicht nicht aus, interaktive Vorlesungen, Übungen oder Schulungen durchzuführen. Es ist außerdem notwendig, die Kenntnisse der Lernenden zu überprüfen, zum Beispiel durch die Organisation von Tests. Dazu können Sie die Möglichkeiten der Klassenraumplattform nutzen oder auf Lösungen innerhalb der LMS-Module zurückgreifen.
  • Zugriff auf Statistiken: Ein Lernmanagementsystem ist in erster Linie ein Instrument, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Strategie zu verbessern und Schulungen oder andere Arten von Bildungsaktivitäten noch effektiver durchzuführen. Sie erhalten Zugang zu umfangreichen Statistiken, die es Ihnen ermöglichen, den Lernprozess einer bestimmten Gruppe von Lernenden zu überwachen und die Wirksamkeit Ihrer Aktionen genau zu analysieren.

LMS aus Teilnehmerperspektive

Natürlich soll ein LMS in erster Linie die Nutzer unterstützen, die sich Wissen aneignen, also die Teilnehmer Ihrer Kurse, Schulungen, Lektionen oder Vorlesungen. Wie kann eine gut konfigurierte Plattform ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen?

  • Einfaches Anmelden im virtuellen Klassenzimmer: Beim Fernunterricht sind Schwierigkeiten beim Zugriff auf die Inhalten ein großes Problem. Eine gut durchdachte Plattform mit einem LMS vereinfacht das Verfahren erheblich und reduziert die notwendigen Schritte auf ein Minimum. Oft sind nur ein paar Klicks nötig, um einem Kurs beizutreten.
  • Zugang von verschiedenen Geräten aus: Es wird immer deutlicher, dass E-Learning einem neuen Trend weicht – M-Learning, also Fernunterricht, der sich hauptsächlich auf mobile Lösungen stützt. Es ermöglicht Lernenden den Zugriff auf Inhalte über Smartphones oder Tablets. Außerdem können Ausbilder den Wissenstransfer ohne Geräteeinschränkungen steuern.
  • Interaktive Funktionen: Schulungen, praktische Übungen, aber auch Vorlesungen, die aus der Ferne abgehalten werden, können ebenfalls ansprechend sein und differenzierte Lehrmethoden verwenden. Dazu muss das virtuelle Klassenzimmer interaktive Funktionen bieten. Eine gute Plattform für Webinare und Online-Meetings, verbunden mit einem LMS, ist der beste Weg, um großartige Ergebnisse zu erzielen.
  • Kontakt mit Ausbilder: Das LMS ermöglicht es Ihnen, auch außerhalb des virtuellen Klassenzimmers den Kontakt zwischen den Vortragenden und dem Publikum aufrechtzuerhalten.
  • Überwachung des Fortschritts: Das LMS ermöglicht eine kontinuierliche Analyse Ihrer Ergebnisse und ein effizienteres Zeitmanagement.
  • Alles auf einer einzigen Plattform: Der größte Vorteil eines LMS ist die Bequemlichkeit. Dies ist sowohl aus der Sicht der Mitarbeiter der Universität, Schule oder des Ausbildungszentrums als auch aus der Sicht der Lernenden ein Vorteil. Im Grunde genommen finden Sie alles, was Sie für die Organisation von Unterricht, Lehre und Wissenserwerb benötigen, in einem einzigen Tool.

Wer braucht Unterstützung beim Lernmanagement?

Entgegen dem ersten Eindruck handelt es sich bei LMS nicht nur um Lösungen für die fortschrittlichsten Unternehmen. Wo können sie eingesetzt werden?

  • Öffentliche und private Schulen;
  • Universitäten;
  • Sprachschulen;
  • Plattformen, die Onlinekurse anbieten;
  • Unternehmen, die sich auf Schulungen spezialisieren;
  • Unternehmen, die Schulungen für ihre eigenen Mitarbeiter anbieten;
  • Beratungs- und Coachingunternehmen.

Der Hauptvorteil eines LMS ist seine hohe Flexibilität und die Möglichkeit, das Lernmanagementsystem an die individuellen Erwartungen anzupassen. So kann es einerseits ein umfangreiches Umfeld sein, das die Verlagerung aller Bildungsaktivitäten ins Internet ermöglicht, auf der anderen Seite kann es sich aber beispielsweise auf Module beschränken, die die Planung von Schulungen ermöglichen und den Nutzern den Zugang zu Kursaufzeichnungen und zusätzlichen Inhalten bieten. Interessanterweise muss ein LMS keine erheblichen Kosten verursachen, so dass es sich lohnt, über seine Einführung nachzudenken, selbst wenn Schulungsaktivitäten nur einen kleinen Teil der Unternehmenstätigkeit ausmachen.

Moodle – eine kostenlose LMS-Umgebung

Eines der beliebtesten LMS ist Moodle. Es handelt sich um eine kostenlose Open-Source-Software, die unter einer GNU GPL-Lizenz verfügbar ist. Das bedeutet, dass jeder die Plattform einfach herunterladen und installieren kann, um sie dann an seine Bedürfnisse anzupassen. Hierfür sind nicht zwangsläufig umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich. Eine große Hilfe sind verschiedene Arten von Plug-ins, die zum Beispiel die Integration des LMS mit einem Tool für Webinare und Online-Meetings ermöglichen. Unten sehen Sie, wie dies mit ClickMeeting aussieht:

Noch mehr Möglichkeiten ergeben sich durch die Nutzung der offenen API der Plattform. Sie ermöglicht es Ihnen, das LMS vollständig anzupassen und ein einzigartiges System zu schaffen, das für alle Benutzer gleichermaßen geeignet ist: sowohl für Mitarbeiter als auch für Studierende.

Aus der Sicht eines Entwicklers ist die nützlichste Funktion von ClickMeeting offener API, eine offene Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung. So können wir im IT-Dienstleistungszentrum Tools entwickeln, mit denen Dozenten eine große Anzahl von Onlinemeetings verwalten und auf umfangreiche Statistiken und Analysen zugreifen können.

Mikolaj Grochowski, M.Sc.

Virtuelles Klassenzimmer

Einer der wichtigsten Bereiche innerhalb von LMS-Plattformen ist natürlich das virtuelle Klassenzimmer. Hier finden Schulungen, praktische und projektbezogene Aktivitäten, Unterrichtseinheiten oder Vorlesungen statt. Wenn Sie also ein einheitliches System schaffen wollen, das sowohl von Mitarbeitern als auch von Studierenden geschätzt wird, müssen Sie die richtige Plattform für Webinare und Online-Meetings wählen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Funktionen, auf die Sie achten sollten.

  • Möglichkeit, verschiedene Arten von Veranstaltungen zu organisieren: Einerseits praktische Schulungen für kleine Gruppen, andererseits Vorlesungen für Hunderte von Personen oder vielleicht auch große Werbeveranstaltungen? Mit der richtigen Plattform können Sie verschiedene Aktivitäten kombinieren, ohne zu zusätzlichen Tools greifen zu müssen.
  • Zusammenarbeit fördern: Effektives E-Learning erfordert die Aktivierung und Einbindung der Nutzer. Vergewissern Sie sich also, dass die Plattform zum Beispiel die Nutzung eines virtuellen Whiteboards und eines Chats ermöglicht. Interessant sind auch Breakout-Räume: sie ermöglichen es, die Teilnehmer der Veranstaltung in kleinere Gruppen aufzuteilen, die sich dann zum Beispiel auf die Arbeit an einem Projekt konzentrieren können.
  • Anpassung von Veranstaltungsräumen: Ein modernes LMS ermöglicht es Ihnen, nicht nur die Funktionen, sondern auch das Aussehen der Plattform an das Farbschema und die visuelle Identität Ihres Unternehmens oder Ihrer Schule anzupassen. Mit dem virtuellen Raum, in dem die Bildungsaktivitäten stattfinden, wird es nicht anders sein. Auf diese Weise schaffen Sie eine einheitliche Plattform, die das Prestige der Schulung und den Komfort der Nutzer verbessert.
  • Intuitive Nutzung: Sehr wichtig ist auch die Möglichkeit, einfach an Veranstaltungen teilzunehmen. Mit den richtigen Lösungen können sich die Lernenden mit wenigen Klicks anmelden, und das virtuelle Klassenzimmer ist über einen Browser zugänglich.
  • Integration mit einem LMS: Wenn Sie eine umfangreiche Plattform für Schulungen und virtuelle Unterrichtseinheiten schaffen wollen, müssen Sie darauf achten, ob die für die Organisation von Veranstaltungen verwendete Software die Integration mit einem LMS ermöglicht. So können Sie Veranstaltungen erstellen und ihnen beitreten, ohne das System zu verlassen.
  • Unterstützung von Mobilgeräten: Damit Ihr LMS die Vorteile des M-Learning nutzen kann, muss die Plattform auch die richtigen Lösungen für Online-Veranstaltungen anbieten.

Im Fall von ClickMeeting können Sie die Funktionen der Plattform in einer kostenlosen 30-tägigen Testphase ausprobieren. So haben Sie genügend Zeit, um die wichtigsten Funktionen zu testen, einschließlich der Automatisierung!

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Posted by Paweł Łaniewski

Paweł is the Content Expert at ClickMeeting.

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