Die AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau ist nicht nur eine der besten technischen Hochschulen in Mittel- und Osteuropa. Seit vielen Jahren ist sie auch ein Innovationsführer im Bereich E-Learning. Eines der Tools, die sie einsetzt, ist ClickMeeting.
Daher waren sie gut darauf vorbereitet, unter allen Bedingungen zu arbeiten. Daher waren sie gut darauf vorbereitet, unter allen Bedingungen zu arbeiten. Die AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau setzt seit über 25 Jahren auf E-Learning. Die e-Learning-Plattform der Universität (UPeL), die auf der Moodle-Technologie basiert, ermöglicht die Verwaltung von Fernunterricht und schafft eine komfortable Arbeits- und Lernumgebung für Mitarbeiter und Studenten. Dank der Integration mit ClickMeeting ist die Durchführung von Kursen und die Einbindung der Teilnehmer noch einfacher.
Das Zentrum für e-Learning der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie entwickelt Methoden für das Fernlernen und erstellt Webinare und andere digitale Formate. Wir hatten die Gelegenheit, das Zentrum zu besuchen. Schauen Sie in den Video- und Textbericht von unserem Treffen.
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AGH Universität für Wissenschaft und Technologie: der Leader unter den technischen Hochschulen
Die AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau wurde 1913 gegründet. Sie ist eine von 10 Universitäten in Polen, die den Status einer Forschungsuniversität haben. Derzeit besteht sie aus 16 Fakultäten, dem Akademischen Zentrum für Materialien und Nanotechnologie sowie Lehrzentren. Fünf der wichtigsten Einheiten der Universität erhielten die höchste wissenschaftliche Kategorie A+. Insgesamt bildet die AGH über 23.000 Studierende aus und beschäftigt mehr als 2.100 wissenschaftliche Mitarbeiter, darunter über 200 Professoren und 500 Hochschullehrer.
Sie ist vor allem eine der besten polnischen Hochschulen mit technischem Profil. Die AGH Universität für Wissenschaft und Technologie wurde unter anderem im prestigeträchtigen Shanghai 2021 Academic Ranking of World Universities und im Center for World University Rankings auf den ersten Platz unter allen polnischen Universitäten gesetzt.
Zentrum für e-Learning AGH
Das Zentrum für e-Learning der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie ist seit 1996 tätig. Seit 2006 organisiert es auch Konferenzen. Der Umfang seiner Aktivitäten ist jedoch viel breiter gefächert. Es ist eine einzigartige Einheit, die für die umfassende Unterstützung der Mitarbeiter, der akademischen Gemeinschaft und anderer interessierter Personen bei der Aneignung von Wissen über Fernkommunikationsmethoden zuständig ist.
Das AGH Zentrum für e-Learning befasst sich mit der Implementierung verschiedener e-Learning-Lösungen an der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie. Es unterstützt die Mitarbeiter der Hochschule bei der effektiven Vermittlung von Wissen über Fernmethoden.
Anna Wrona – Methodikerin im AGH Zentrum für e-Learning
Wichtige Aufgaben liegen insbesondere in der Schulung der Lehrenden an der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie. Dies gilt sowohl für die optimale Nutzung der Tools, u.a. der universitätseigenen Plattformen UPeL und ClickMeeting, als auch für die kontinuierliche Weiterentwicklung der akademischen Lehrwerkstatt in Bezug auf Remote- und Hybrid-Lernen. Andererseits erstellt das Zentrum für e-Learning auch verschiedene Arten von Online-Veranstaltungen und bereitet Kurse, Schulungen und Webinare vor, die nicht nur von den Mitarbeitern und Studierenden der Universität besucht werden.
ClickMeeting im e-Learning der AGH
Damit Fernunterricht effektiv ist, muss man die richtigen Werkzeuge auswählen und ihr Potenzial nutzen. Dabei spielen natürlich Online-Kommunikationsplattformen eine wichtige Rolle. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, verschiedene Veranstaltungen zu organisieren – von kleinen Besprechungen, die eine effiziente Arbeitsorganisation für interne Teams ermöglichen, oder der Durchführung bestimmter Arten von Bildungsaktivitäten – bis hin zu Webinaren, die Standardvorlesungen perfekt ersetzen können, aber viel mehr Möglichkeiten bieten.
Eines der Werkzeuge, die das AGH Zentrum für e-Learning zu diesem Zweck einsetzt, ist ClickMeeting.
Vor einigen Jahren haben wir damit begonnen, Tools für die synchrone Kommunikation zu implementieren. Eine der Lösungen, die wir zu diesem Zweck implementiert haben, ist die ClickMeeting-Plattform. Wir nutzen sie seit 2016.
Anna Wrona – Methodikerin im AGH Zentrum für e-Learning
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ClickMeeting-Integration mit Moodle
Die effiziente Verwaltung des Fernunterrichts wird durch das UPeL-System gewährleistet, d. h. die universitäre e-Learning-Plattform der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau. Es basiert auf der Moodle-Technologie. Eines der in die Plattform integrierten Tools ist ClickMeeting. Die Konfiguration ist sehr einfach und nutzt die Vorteile des verfügbaren Plug-ins.
Die Lehrkräfte verwenden den Modus Virtuelle Klasse, um Klassen zu erstellen. Sie können die Klassengröße je nach Bedarf wählen – virtuelle Klassen mit bis zu 50 oder 200 Teilnehmern sind möglich. Sie legen auch das Datum der Sitzung und, falls erforderlich, das Zugangspasswort fest. Auf diese Weise können die Mitarbeiter ihren Unterricht bequem und sicher in den virtuellen Raum verlegen.
Anna Wrona – Methodikerin im AGH Zentrum für e-Learning der Universität für Wissenschaft und Technologie
Diese Lösung wird von den Dozenten selbst geschätzt. Viele von ihnen verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Anwendung von Remote-Methoden. Dadurch waren sie bestens darauf vorbereitet, ihre Arbeit auch nach dem Ausbruch der weltweiten Pandemie fortzusetzen.
Seit 2016 finden einige meiner Kurse auf der E-Learning-Plattform von UPeL statt. Mit ClickMeeting kann ich mich direkt und in Echtzeit mit den Studierenden in einem virtuellen Raum treffen, z. B. während der Vorlesungen.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Professionelles Veranstaltungsmanagement
Wir führen so viele Online-Veranstaltungen durch, dass wir für die Bedürfnisse des Zentrums für e-Learning und unserer Dozenten zwei voll ausgestattete Webinar-Studios eingerichtet haben.
Anna Wrona – Methodikerin im AGH Zentrum für e-Learning
- Die Veranstaltungen sind von hervorragender technischer Qualität. Den Veranstaltern stehen u.a. zur Verfügung:- Professionelles Audio-Video-System,- Beleuchtungslampen,- System für Hintergrundwechsel,- Kameras mit hochwertigen Objektiven und optischem Zoom,- Mehrstrahlmikrofone mit Rauschunterdrückungssystem,- schallschluckende Vorhänge und Schallabsorber,- ein Tablet, das die direkte Eingabe von Inhalten ermöglicht.
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Nicht nur Kurse und Schulungen
Das Zentrum für e-Learning hat das wichtige Ziel, alle Möglichkeiten der modernen Technologie zu nutzen. Es ist nicht nur auf Hochschulmitarbeiter und Studenten beschränkt.
Als AGH Zentrum für e-Learning nutzen wir ClickMeeting unter anderem, um monatliche thematische Webinare zu organisieren, an denen alle Interessierten teilnehmen können. Die Plattform unterstützt uns auch bei der Organisation von Seminaren, Workshops, Online-Schulungen, Beratungen und Treffen unserer internen Teams. Wir organisieren sowohl nationale als auch internationale wissenschaftliche und pädagogische Konferenzen. Allein in den letzten drei Monaten haben wir drei solcher Projekte durchgeführt.
Anna Wrona – Methodikerin im AGH Zentrum für e-Learning
Von den vielen gut aufbereiteten Materialien kann jeder profitieren! Die Veranstaltungen befassen sich mit verschiedenen Aspekten von Lehrworkshops und praktischen Möglichkeiten zur Durchführung von ansprechendem und effektivem Online-Unterricht. Darüber hinaus werden die Webinare auch von eingeladenen Experten besucht.
Aufzeichnungen von bereits stattgefundenen Veranstaltungen finden Sie in der Webinarothek.
Forscher sind auf das Fernstudium vorbereitet
Eine wichtige Aufgabe des e-Learning-Zentrums ist die Schulung von Universitätsmitarbeitern. In den vorbereiteten Kursen werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Methodik der Arbeit in der Fernlehre und der optimalen Nutzung der verfügbaren Instrumente behandelt.
Eine besondere Bedeutung kommt der Zertifizierungsschulung zu, die von Mitarbeitern des Zentrums für e-Learning durchgeführt wird. Ihr Bestehen ist notwendig, um das Recht zu erhalten, Fernunterricht zu erteilen. Sie ermöglicht es auch, sich mit den wesentlichen Werkzeugen, der Funktionsweise der UPeL-Plattform und ClickMeeting vertraut zu machen. Damit erwirbt der Mitarbeiter die notwendigen Kompetenzen, um selbstständig Unterricht zu organisieren und durchzuführen.
Vor dem Start des virtuellen Unterrichts muss jeder AGH-Mitarbeiter eine Schulung im Zentrum für e-Learning absolvieren. Nach Abschluss der Schulung erhalten sie ein Zertifikat, das sie berechtigt, die Unterrichtsform zu ändern. Während der Schulung lernen die Mitarbeiter die Tools kennen, darunter das Moodle-System und die ClickMeeting-Plattform. Diese Kenntnisse erwiesen sich während der Pandemiezeit als sehr nützlich. So konnten wir nicht nur Vorlesungen, sondern auch Hörsaal- und Laborübungen reibungslos in die virtuelle Realität übertragen.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Fernunterricht über ClickMeeting
Die Meinungen über e-Learning sind nicht immer so positiv. Die Probleme werden oft durch die unzureichende Vorbereitung der Bildungseinrichtungen und der Studierenden auf die Fortsetzung der Aktivitäten im Fernunterricht verursacht. Am Beispiel der AGH Universität für Wissenschaft Technologie können wir sehen, dass eine gute Strategie und die Wahl geeigneter Werkzeuge hervorragende Ergebnisse liefern und die meisten Bildungsaktivitäten ohne Zugeständnisse in den virtuellen Raum verlagern kann.
Eine Vorlesung in ClickMeeting unterscheidet sich nicht von der, die ich an der Universität halte. Man muss nur die Parameter des Meetings festlegen und die Studenten einladen. Darüber hinaus bietet die Plattform viele Möglichkeiten, ansprechende Vorlesungen zu halten.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Dank dieser guten Vorbereitung war es möglich, nach dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie, die für viele Bildungseinrichtungen eine große Überraschung war, praktisch ungestört weiter zu arbeiten.
Der Ausbruch der Pandemie war für mich kein großes Problem. Trotz der unerwarteten Ankündigung, dass wir auf ein Remote-Modell umsteigen würden, hatte ich nach all den Schulungen und dem Kontakt mit dem ClickMeeting-Tool keine Probleme, den Unterricht in die virtuelle Realität zu verlegen.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
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Nützliche Tools im Hörsaal
Effektiver Fernunterricht macht sich die interaktiven Funktionen der Tools zunutze. Dadurch werden sie interessanter, und die Erfahrung ist sowohl für die Vortragenden als auch für die Teilnehmer sehr viel lohnender. Welche Funktionen von ClickMeeting werden von den AGH-Mitarbeitern am häufigsten genutzt?
Präsentationsmodus und virtuelles Whiteboard
In erster Linie nutze ich den Präsentationsmodus. Ich schätze besonders die Möglichkeit, verschiedene Arten von Notizen zu machen, was den Wissensaustausch erleichtert. Ich kann wichtige Fragmente unterstreichen und Dinge hinzufügen, die mir gerade noch einfallen. Ich lasse die Reaktionsgleichungen oft unausgefüllt und bitte die Studenten, sie zu ergänzen. Das können sie z. B. im Chatfenster tun. In meinem Unterricht mache ich auch ausgiebig Gebrauch von der virtuellen Tafel, die sich hervorragend für die Diskussion bestimmter Themen eignet.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Umfragen und Tests
Dank der Tests kann ich die Fortschritte der Studierenden schnell überprüfen, und die Umfragen helfen mir unter anderem, sofort zu beurteilen, ob die präsentierten Inhalte verständlich sind.
Ich nutze sie auch, um die Studierenden auf der anderen Seite des Bildschirms zu stimulieren. Ich stelle ihnen Fragen, gebe ihnen einen Moment Zeit, um sie zu beantworten, und präsentiere dann sofort die Ergebnisse. Auf diese Weise kann ich beurteilen, ob sie den Stoff beherrschen und ich weitermachen kann, oder ob einige Fragen geklärt werden müssen.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Break-out-Räume
Ich nutze häufig die Funktion der Break-out-Räume, d. h. die Möglichkeit, eine große Gruppe von Studierenden (z. B. 100 Personen) in kleinere Gruppen aufzuteilen. Das war zum Beispiel bei Prüfungen nützlich. Ich konnte zwischen den Räumen hin- und herwechseln und überprüfen, ob die richtigen Studenten an der Prüfung teilgenommen haben. Im normalen Unterricht können sich die Teilnehmer so auf ein bestimmtes Thema konzentrieren.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Intuitiver Arbeitsablauf dank der ClickMeeting-Integration in Moodle
Die Integration von ClickMeeting in Moodle bietet eine komfortable und sichere Arbeitsumgebung für Hochschulmitarbeiter und Studierende. Mit nur wenigen Klicks können Sie eine Klasse oder eine Reihe von Klassen erstellen, Studenten einladen, sich in den Raum einloggen und Materialien freigeben. Der Dozent hat praktisch die volle Kontrolle über das Klassenzimmer, sein Format und seinen Inhalt.
Mit der Integration von ClickMeeting in Moodle wird die Arbeit sehr viel einfacher. Zunächst einmal kann man sicher sein, dass die Studierenden in den Kurs eingeschrieben sind. Ich gebe ihnen in der ersten Stunde das Passwort und weiß, dass nur sie sich anmelden und die Materialien nutzen können. Wenn ich jemanden von außerhalb einladen möchte, brauche ich nur auf ein Symbol zu klicken, die E-Mail-Adresse einzugeben und diese Person zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Kurs einzuladen.
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
Wir sehen uns im virtuellen Hörsaal!
Das Beispiel der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau zeigt, wie einfach und effektiv Fern- und Hybridlernen sein können. Mit guten Werkzeugen, Wissen und der richtigen Strategie kann man unabhängig von den Umständen effektiv arbeiten.
Vor kurzem haben wir erfahren, dass wir in zwei Wochen wieder in den vollen Fernunterrichtsmodus wechseln werden. Einer meiner Studenten fragte, wie wir das handhaben würden. Die Antwort war einfach: Wir werden uns in einem virtuellen ClickMeeting-Hörsaal treffen!
Piotr Chyła, PhD – Dozent an der AGH
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